FAQ2022-10-04T13:31:46+01:00

Das Tastbar-Team berät Sie gerne

Hier beantworten wir einige häufig gestellte Fragen.

Was ist Osteopathie?2022-10-04T13:21:22+01:00

Die Osteopathie ist eine manuelle Form der Medizin. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen.

Die Anwendung osteopathischer Medizin setzt genaueste Kenntnisse der Anatomie und Physiologie voraus. Aufgrund ihres eigenen Ansatzes kann die Osteopathie bei zahlreichen Beschwerden oft wirksam helfen.

Die Osteopathie beschäftigt sich nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln.

Darum behandeln wir in der Osteopathie nie einzelne Beschwerden oder Krankheiten, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit. Nicht die einzelne Beschwerde ist wichtig, sondern dass der Organismus als Ganzes einwandfrei funktioniert.

Säuglings- und Kinderosteopathie2022-10-04T13:24:22+01:00

Die Osteopathie für Säuglinge und Kinder ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Sie bedarf einer postgraduierten Zusatzausbildung, findet also im Anschluss an eine osteopathische Ausbildung statt. Im Regelfall sind das wenigstens 400 Stunden an zusätzlicher Ausbildungsdauer, in denen Wissen um die sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung eines Kindes sowie die spezielle Kinderpathologie erlernt wird. Erst mit diesem umfassenden Wissen ist eine adäquate osteopathische Behandlung auch bei Säuglingen und Kindern möglich.

Wir sind seit über 15 Jahren darauf spezialisiert.

Säuglinge und Kinder reagieren in der Regel sehr gut und schnell auf eine osteopathische Behandlung, so dass oftmals nur ein bis zwei Behandlungen ausreichen.

Bei Babys z.B. entstehen Funktionsstörungen meist durch den Druck und die Enge im Mutterleib und Geburtskanal. Häufig kommt es zu Verschiebungen der noch nicht fest verbundenen Schädelknochen sowie craniosacrale Fehlstellungen, die dann auf Nerven und Gefäße einwirken.

Therapeuten mit dem Osteopathie-Kindersymbol haben sich nach ihrer erfolgreich abgeschlossenen Osteopathieausbildung entsprechend den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft „osteopathische Behandlung von Kindern“ weitergebildet und verfügen über langjährige praktische Erfahrung in der Behandlung von Kindern.

Osteopathie für Schwangere2022-10-04T13:26:07+01:00

Während Eurer Schwangerschaft kümmern wir uns mit der Osteopathie um Euer Wohlergehen. Der Gesundheitszustand einer Schwangeren hat unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung des Kindes im Mutterleib. Verspannungen und Blockaden werden gelöst und die Säuglinge können sich gut in Euer Becken drehen und optimal entwickeln. Der Geburtsvorgang kann ebenfalls günstig beeinflusst werden.

Speziell nach der Geburt kann die Osteopathie bei auftretenden Beschwerden die passende Unterstützung und Hilfe für Mutter und Kind sein.

Grenzen der Osteopathie2022-10-04T13:22:55+01:00

Akute Infektionen, Unfälle, Tumorerkrankungen, sowie schwere psychische Beeinträchtigungen können durch eine osteopathische Therapie unterstützend begleitet werden, gehören aber in die Hand eines Schulmediziners.

Die Osteopathie ist auch keine Notfallmedizin, die in lebensbedrohlichen Situationen rettend eingreifen kann.

Geschichte der Osteopathie2022-10-04T13:26:38+01:00

Vor über 130 Jahren entdeckte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie und begründete damit eine neue Medizin. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, Europa und anderen Teilen der Welt.
Der Ansatz der Osteopathie ist einfach: Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Dort wo Bewegung verhindert wird, macht sich Krankheit breit.

Deshalb arbeiten wir kontinuierlich an der Gesundheit

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